Dysplasiesprechstunde und Abklärungskolposkopie
In unserer Dysplasiesprechstunde werden auffällige Befunde des Zervixkarzinomscreenings im Rahmen der Krebsvorsorge vom Muttermund abgeklärt und behandelt.
Die Terminvergabe für die Dyspalsiesprechstunde erfolgt nur telefonisch. Bitte halten Sie hierzu die Überweisung und Befunde von Ihrem Frauenarzt/Frauenärztin bereit, damit wir Ihren Termin entsprechend planen können. Die Überweisung und Befunde werden am Behandlungstag benötigt!
Sollten bei Ihnen Besonderheiten, wie z.B. eine Schwangerschaft oder ein Handicap vorliegen, informieren Sie uns darüber bitte bereits bei der Anmeldung, damit wir ggf. mehr Zeit einplanen können. Unser Untersuchungsstuhl ist für Frauen aller Größen geeignet, aber leider nur bis 125 kg belastbar. Bitte berücksichtigen Sie diese Einschränkung, wenn Sie sich bei uns anmelden möchten.
Die Untersuchung kann nicht erfolgen, wenn Sie keine gültige Versicherungskarte oder Nachweis haben, die Überweisung inkl. Befunde nicht vorliegen, Sie Ihre Menstruation haben, im 1. Trimenon schwanger sind oder mehr als 125 kg wiegen.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Dysplasie?
Dysplasie (altgriech.: dys = schlecht [hier = Fehl-], plassein = bilden, formen) bezeichnet eine Fehlentwicklung von Geweben und Organen. Im Zusammenhang mit der gynäkologischen Untersuchung ist mit Dysplasie die Veränderung von Zellen am Muttermund (Cervix uteri) gemeint. Das Ergebnis des zytologischen Abstriches wird in die Stufen Pap I bis V eingeteilt.
Es gibt leichte, mittlere (Pap IIID) und schwere Dysplasien (Pap IVa). Letztere können sich ohne Behandlung zu einen Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entwickeln.
Ein weiterer Fachausdruck für Dysplasie ist die CIN (cervikale intraepitheliale Neoplasie), Grad I bis III. Eine schematische Darstellung zur Entwicklung vom normalen Gewebe zum Gebärmutterhalskrebs finden Sie am Ende der Seite.
Dysplastische Veränderungen gibt es auch am Damm (Vulva, VIN I-III) bis hin zum Dammkrebs (Vulvakarzinom).
Was ist ein Kolposkop?
Ein Kolposkop ist eine Art Lupe mit Lichtquelle zur mikroskopischen Betrachtung des äusseren Gebär- mutterhalses (Zervix), der Scheidenschleimhaut und der Dammhaut (Vulva) mit bis zu 20-facher Vergrösserung.
Bei der Videokolposkopie wird das Bild auf einen Bildschirm übertragen, so dass die Patientin die Veränderungen am Muttermund selber sehen und vom Arzt erklärt bekommen kann.
Ferner können die Bilder für einen späteren Vergleich mit neuen Befunden im Computer gespeichert werden. Eine Verlaufskontrolle von Veränderungen ist so möglich.
Wann ist eine Kolposkopie sinnvoll?
Die Kolposkopie dient der Entdeckung feinster Zellveränderungen am Gebärmutterhals (Dysplasien). Sie wird zur Abklärung auffälliger Vorsorgeabstriche (Pap IIID, Pap IVa und höhergradig) und zum Ausschluss einer Dysplasie an Zervix oder Damm (Vulva) bei Infektion des Gebärmutterhalses mit humanen Papillomaviren der high risk Gruppe (HPV-HR) eingesetzt.
Die Abklärung auffälliger Vorsorgeabstriche sollte in einer Dysplasiesprechstunde zur Kolposkopie auch Differentialkolposkopie genannt erfolgen. Die Differentialkolposkopie entscheidet dann über das weitere Vorgehen und legt den „Fahrplan“ /Kontrollplan fest oder stellt die Indikation zur Operation.
Wie läuft eine Untersuchung in der Dysplasiesprechstunde ab und tut sie weh?
Die Untersuchung im Rahmen der Dysplasiesprechstunde unterscheidet sich zunächst nicht wesentlich von einer normalen gynäkologischen Untersuchung auf dem gynäkologischen Stuhl (Wichtig: nicht während der Menstruation !!). Zunächst erfolgt eine Betrachtung des äusseren Genitale (Schamlippen und Scheideneingang) mit dem blossen Auge und dem Kolposkop. Anschliessend werden Scheide und Gebärmutterhals auf gleiche Weise untersucht. Wichtig ist es, den Gebärmutterhals mittels optimaler Einstellung der Scheidenspiegel (Spekula) und Entfernung von Schleim komplett sichtbar zu machen. Nur so kann er ausreichend beurteilt werden. Danach erfolgt die kolposkopisch gezielte Abstrichentnahme vom äusseren Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal. Es kann zusätzlich ggf. ein Abstrich für Humane-Papilloma-Viren (HPV) entnommen werden, falls dieser noch nicht vorher erfolgt ist.
Anschliessend beginnt die eigentliche kolposkopische Untersuchung: Hierzu wird der Muttermund mit einer 3-5% igen Essigsäurelösung betupft, was nur selten zu leichtem Brennen in der Scheide führen kann. Die Essigsäure lässt die Schleimhautareale, in denen Zellveränderungen vermutet werden, aufquellen. Es zeigen sich hier je nach Schwere der Veränderungen typische weissliche Verfärbungen (s. Bild CIN I), die dem Arzt die Möglichkeit einer Einschätzung des Schweregrades einer Veränderungen geben kann. Wichtig ist insbesondere, ob sich einer Veränderung nur auf dem äusseren Muttermund befindet oder ob sie sich in den Gebärmutterhalskanal erstreckt. Um die Ausdehnung der Veränderungen abzuschätzen, wird möglicherweise der Gebärmutterhals auch mit einer Jodlösung (Lugolsche Lösung) betupft. Besteht eine Jodunverträglichkeit /Jodallergie oder eine Schilddrüsenüberfunktion, so sollte dies dem Arzt zu Beginn der Untersuchung mitgeteilt werden. Alle Befunde werden fotografiert, um bei ggf. notwendigen Folgeuntersuchungen den Ort der Veränderung wieder zu finden.
Um die Diagnose zu sichern ist bei auffälligen Befunden eine Gewebeentnahme mit einer kleinen speziellen Zange, eine so genannte Knipsbiopsie, notwendig. Da der Gebärmutterhals nahezu schmerzunempfindlich ist, verursacht die Knipsbiopsie meist keine oder nur minimale Schmerzen. Blutungen können oft schon durch etwas Druck auf die Entnahmestelle gestillt werden, im Bedarfsfall auch durch eine blutstillende Lösung (Albothyl, Monsel). Abschliessend wird die Scheide erneut innen und aussen beurteilt, um mögliche übersehen Veränderungen in diesem Bereich festzustellen. Am Ende der Untersuchung wird nach Entnahme einer Gewebeprobe ein Tampon eingelegt. Dieser kann nach ca. 2 Stunden wieder entfernt werden.
Falls eine Biopsie durchgeführt wurde, sollte die nächsten zwei Tage auf Vollbäder und Geschlechtsverkehr verzichtet werden. Geringe Schmierblutungen sind durchaus möglich, aber völlig ungefährlich.
Das entnommen Gewebe wird vom Pathologen untersucht. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen. Eine endgültige Diagnose und Festlegung der Therapie ist erst möglich, wenn alle Ergebnisse, insbesondere das der Gewebeprobe, vorliegt. Dieses beinhaltet nicht nur die Unterteilung in die Stufen CIN I bis III, sondern auch weitere Prognosemarker können an der Gewebsprobe bestimmt werden (Viroaktiv=L1 Capsidprotein, p16 Überexpression, Proliferationsgrad). Das weitere Vorgehen wird dann entsprechend der aktuellen Empfehlungen festgelegt.
Welche Therapie ist beim Vorliegen eines Pap IIID oder einer Dysplasie erforderlich?
Leider werden in Deutschland noch zu viele Befunde mit leichter und mittlerer Zervixdysplasie zu schnell und zu ausgedehnt operiert. Die häufigste Operation ist die Konisation. Dabei wird mit der elektrischen Klinge oder dem Laser ein kegelförmiges Stück Gewebe ausgeschnitten (Konus). Je nach Tiefe der Konisation kann es durch diesen Eingriff bei späteren Schwangerschaften zu einer Schwäche des inneren Muttermundes (Zervixinsuffiziens) mit folgender Frühgeburt kommen. Die Vernarbungen im Gebärmutterhalskanal können die Fruchtbarkeit der betroffenen Frauen reduzieren. Deshalb sollte eine Konisation nur bei nachgewiesenen schweren Dysplasie (CIN III), einer direkten Krebsvorstufe (Carcinoma in situ) oder bei sehr tief in den Gebärmutterhals reichenden Veränderungen vorgenommen werden.
Bei der Schlingenresektion LEEP (Loop electrosurgical excision procedure) wird mit einer elektrischen Schlinge(Hochfrequenz-HF-Chirurgie) eine dünne Scheibe vom äußeren Muttermund abgetragen (s. Bild unten), genau die Schicht, in der sich die auffälligen Zellen (Dysplasien) befinden. Der Eingriff erfolgt ambulant in einer flachen Narkose und dauert etwa 10 Minuten und verursacht kaum Schmerzen oder Blutungen.
Das Vorgehen in unserer Praxis richtet sich nach den Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Cervixpathologie und Colposcopy (AG CPC), deren anerkannte Dysplasiesprechstunde wir sind.
Leichte (CIN I) und auch mäßige Dysplasien (CIN II) unterliegen einer hohen, spontanen Rückbildungs- oder Heilungsrate (Spontanregression/-remission, s. Grafik unten).
- CIN I: 50-70% Spontanremission; zuwartendes Vorgehen mit zytologischen Kontrolle/HPV-Test
- CIN II: Ca. 30-50% Spontanregression. Abwägen zwischen zuwartendem Vorgehen mit Kontrollen oder flache Entfernung des betroffenen Areals am Muttermund LEEP (s.o.).
- CIN III /Carcinoma in situ (Cis): Sehr selten noch Tendenz zur spontanen Rückbildung. Daher konventionelle Schlingenkonisation (LEEP) oder Laser-Konisation. Bei wiederholtem Auftreten (Rezidiv) einer CIN III/Cis kann eine erneute Konisation (Rekonisation) oder, bei z.B. abgeschlossener Familienplanung, auch Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) möglich, durch die Scheide (vaginal) oder per Bauchschnitt (abdominal) überlegt werden.
- Cervixkarznom: Vorstellung in einer interdisziplinären Tumorkonferenz zur Festlegung der weiteren therapeutischen, operativen Schritte.
- Kondylome (Condyloma acuminata), Polypen und Papillome an Damm, Scheide und Muttermund: Meist ist eine Abtragung mit einer kleinen örtlichen Betäubung möglich. Bei Kondylomen, die durch Viren ausgelöst werden (HPV low risk) lohnt ein nicht operativer Therapieversuch mit einer Podophyllinlösung zum Auftupfen oder einer Salbe mit Imiquimod (Aldara).
Jede Therapie…
wird den medizinischen Erfordernissen und den individuellen Wünschen der Patientin angepasst. Deshalb kann von den oben genannten Therapievorschlägen abgewichen werden, z.B. bei Kinderwunsch oder aber auch bei einem sehr großen Sicherheitsbedürfnis.
Für alle die, die die dysplastischen Veränderungen am Muttermund besser verstehen möchten, ist hier die Entwicklung vom normalen Gewebe der Zervix zum Gebärmutterhalskrebs als Schema und als kolposkopisches Bild dargestellt.
Veränderung von zervikalen Dysplasien (CIN I bis III) je nach Schweregrad
Rückbildungstendenz (Regression) – keine Veränderung (Persistenz) – Verschlechterung (Progress)
HPV-Test/HPV-Abstrich
Was ist HPV?
Die Humanen Papillomaviren sind eine Gruppe von weit mehr als 150 verschiedenen sogenannten DNA-Viren.
Mindestens 30 HPV-Typen infizieren fast ausschließlich die Haut oder Schleimhaut im After- u. Genitalbereich. Die restlichen Typen infizieren die Haut ausserhalb des Anogenitaltraktes (z.B. Hände, Füsse, Gesicht).
Die genitalen HPV-Typen können in zwei Gruppen eingeteilt werden, eine mit geringem Risiko (low risk) und eine mit hohem Risiko (high risk) im Genitaltrakt eine Krebserkrankung auszulösen.
HPV-Typen
- LR-HPV-Typen (z. B. 6, 11, 42, 43, 44) sind die Hauptverursacher von genitalen Warzen (Kondylomen).
- HR-HPV-Typen (z. B. 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58) sind bei 99,7% aller Fälle von Gebär- mutterhalskrebs zu finden und gelten als Voraussetzung für dessen Entstehung. Auch ein erheblicher Teil der Scheiden-, Penis- und Analkarzino- me sind Folge solcher Infektionen. Prof. Harald zur Hausen aus Heidelberg bekam für diese Entdeckung des Zusammenhanges von HPV und der Krebsentstehung 2008 den Nobelpreis für Medizin.
Wie erfolgt die Ansteckung?
Die Infektion mit HPV erfolgt über Hautkontakt, bei bestimmten Virentypen primär durch ungeschützten Sexualverkehr (genital, anal oder oral). Die HPV-Infektion ist daher eine der häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragenen Infektionen. Oft jedoch bleibt die Ansteckung unbemerkt, da die Infektion kaum Symptome hervorruft. Kondome schützen vor HPV, aber auch nicht 100-prozentig! Seltener erfolgt die Übertragung auch durch gemeinsam benutzte Handtücher, Trinkgläser oder Zahnbürsten.
Eine Infektion mit HPV ist in der Regel vorübergehender Natur und heilt in den meisten Fällen spontan innerhalb von 8-14 Monaten aus. Ein Risiko zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen (Dysplasien) besteht nur bei langjährigen Infektion mit demselben HR-HPV-Typ.
Wie wird eine HPV-Infektion festgestellt?
Bei Frauen > 35 Jahre wird im Rahmen des Zervixkarzinomscreenings bei der Krebsvorsorge automatisch ein HPV-Test durchgeführt mit dem Abstrich. Bei Frauen < 35 Jahre wird der Test nur bei Abstrichauffälligkeiten durchgeführt.
Die Abstrichentnahme am Muttermund ist schmerzfrei. Dieser wird in einem Labor innerhalb von wenigen Tagen auf das Vorhandensein von HPV der low risk und high risk Gruppe untersucht (HPV-Test).
Ohne medizinische Notwendigkeit kann auf Wunsch der Patientin der Test jederzeit als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) angefordert und selber bezahlt werden.
Wie kann ich mich vor HPV-Infektionen schützen oder diese behandeln?
Die Verwendung von Kondomen bietet einen sehr hohen aber nicht 100% Schutz vor der HPV- Infektion.
Sicherheit verschafft nur die Durchführung des HPV-Testes bei der Frau und beim Mann.
Eine frühzeitige Impfung ab dem 9. Lebensjahr bei beiden geschlechtern rückt immer mehr in den Vordergrund (s. HPV-Impfung).
Diagnostisches Vorgehen in Abhängigkeit vom HPV-Test und der Zytologie (Abklärungsalgorithmus)
HPV-Impfung
Welche Impfstoffe gibt es?
Aktuell wird mit dem Impfstoff gegen die häufigsten Typen der Humanen Papillomaviren geimpft, Gardasil ®9 der Firma Sanofi Pateur MSD. Er schützt vor den Typen 6 und 11 (können Kondylome auslösen) sowie vor den high risk Typen 16 und 18 (können Gebärmutterhalskrebs auslösen) und den häufig nachweisbaren Typen 31, 33, 45, 52 und 58.
Wer bezahlt die Impfung?
Die vollständige Impfung besteht aus 2 Injektionen (9-14 Lj.) oder 3 Injektionen (15.-17.Lj.) in einen Muskel (i.m.). Die Kosten werden für Mädchen und Jungen von 12 bis 17 Jahren von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erstattet. Manche GKV erstatten die Kosten bis zum vollendeten 26. Lebensjahr nach Vorlage eines unauffälligen (negativen) HPV-Test und imRahmen einer erweiterten Angebotes. Die Nachfrage bei den Kassen lohnt sich, die HPV-Impfung ist für Frauen ab 18 Jahren eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL). Der Apothekenpreis je Injektion beträgt derzeit ca. 180,- Euro (540,- € für alle 3 Injektionen) zzgl. Untersuchung, Impfung und Beratung.
Ist die HPV-Impfung gefährlich?
Nein, bis auf leichte Hautreizungen oder ein kleiner blauer Fleck an der Injektionsstelle nach der Impfung sind keine Risiken bekannt.
In welchem Alter ist die Impfung sinnvoll?
Diese Impfung schützt nichtinfizierte Personen (negativ für HPV) vor der Infektion mit HPV. Deshalb sollte die Infektion vor Aufnahme des Geschlechtsverkehres erfolgen, da die Viren auf diesem Weg übertragen werden können. Das optimale Alter zum Impfen ist zw. dem 9. und 17. Lebensjahr.
Ist die Krebsvorsorgeuntersuchung nach der HPV-Impfung noch erforderlich?
Ja, auf jeden Fall. Die high risk Typen 16 und 18 sind nur für etwa 70% –85% aller Zervixkarzinome verantwortlich, die durch diese Impfung verhindert werden können.
Gegen die restlichen Krebs auslösenden Typen gibt es noch keinen Schutz. Die HPV- Impfung ersetzt somit nicht die Krebsvorsorge. Ausserdem umfasst die Krebsvorsorgeuntersuchung noch weitere FRüherkennungen wie Brust-, Haut-, Eierstocks- und Scheidenkrebs. Auch geimpfte Frauen sollten 1x im Jahr zur Krebsvorsorgeuntersuchung kommen.
Ist die Impfung auch für Männer und Jungen geeignet?
Ob die Impfung auch für Männer sinnvoll ist, ist noch nicht geklärt. Nicht alle Peniskarzinome entstehen durch HPV.
Die zusätzliche Impfung von Jungen, analog zu der Impfung der Mädchen, soll dazu beitragen, die Übertragung von HPV zu verringern.